perverformer - Strapon Training in Chastity Gets Too Intense

Strapon Training in Chastity Gets Too Intense

In a rustic old building with high ceilings and a large, open room, there is an impressive stag antler on the wall. If you let your gaze wander down, it inevitably glides to the large, massive double bed. The mood in the room is bold. It is warm.
Miss Medea Mortelle's heels echo through the room as she leads Yara to the bed. Cosmo is left at the start as the mistress turns to her maid. After a few strokes on the well-formed bottom, Miss Mortelle deems the time has come. To Cosmo's pain she makes Yara suck a quite respectable black dildo. Yara tastes the plastic in her mouth. Roughly Miss Medea pushes the rubber deep into her mouth. Drool collects and moistens the cock.
Satisfied with this, the mistress turns to the slave Cosmo. Cosmo had to watch the spectacle unnoticed so far. But now this will change abruptly. Miss Medea lets Yara lick Cosmo's butt hole to prepare him optimally for the upcoming treatment.
After a short time, the mistress becomes impatient and wants to move on to the actual intention. The use of Cosmo's intimate zone. She wants to penetrate and fill him. However, this plan is interrupted by Cosmo's protest despite large amounts of lube and slow action. The slave expresses himself loudly: aaahhh ahhh auuu AHHHH AUUU. He protests so strongly in pain that Miss Medea briefly takes a personal and conciliatory tone. She inquires about the problem. After a brief pause, however, the project continues unperturbed. Yara is instructed to stimulate Cosmo more and he must submit to the treatment.
The large dildo, which Cosmo feels is huge, moves rhythmically into the butt hole while Yara provides stimulation. As a reward for the strain, Cosmo is allowed to experience a climax.

Strapon Abrichtung im KG ist trotz Sklavin zu heftig

In einem rustikalen Altbau mit hohen Decken und einem grossen, offenen Raum befindet sich an der Wand ein eindrückliches Hirschgeweih. Lässt man den Blick nach unten schweifen, gleitet er unweigerlich auf das grosse, massive Doppelbett. Die Stimmung im Raum ist verwegen. Es ist warm.
Die Absätze von Miss Medea Mortelle hallen durch den Raum, als sie Yara zum Bett führt. Cosmo wird zu Beginn links liegen gelassen, als die Herrin sich ihrer Zofe zuwendet. Nach ein paar Hieben auf das wohl geformte Hinterteil hält Miss Mortelle die Zeit für gekommen. Zu Cosmos Entsetzen lässt sie Yara einen durchaus ansehnlichen schwarzen Dildo blasen. Yara schmeckt das Plastik im Mund. Unsanft drückt Miss Medea ihr das Gummi tief in den Mund. Speichel sammelt sich und befeuchtet den Schwanz.
Damit zufrieden wendet sich die Herrin dem Sklaven Cosmo zu. Cosmo musste das Spektakel bisher unbeachtet verfolgen. Das wird sich nun aber schlagartig ändern. Miss Medea lässt Yara das Poloch von Cosmo lecken, um ihn optimal für die bevorstehende Behandlung vorzubereiten.
Nach kurzer Zeit wird die Herrin ungeduldig und will zur eigentlichen Absicht übergehen. Das Benutzen von Cosmos intimer Zone. Sie will eindringen und ihn ausfüllen. Dieser Plan wird jedoch trotz grosser Mengen an Gleitgel und langsamem Vorgehen von Cosmos Protest unterbrochen. Der Sklave äussert sich lautstark: aaahhh ahhhh auuuu AHHHHH AUUU. Er protestiert vor Schmerzen so stark, dass Miss Medea kurz einen persönlichen und versöhnlichen Ton einschlägt. Sie erkundigt sich nach dem Problem. Nach kurzer Pause wird das Vorhaben jedoch unbeirrt fortgesetzt. Yara wird angewiesen Cosmo mehr zu stimulieren und er muss sich der Behandlung beugen.
Der grosse, nach Cosmos Empfinden riesige Dildo bewegt sich rhythmisch in das Poloch, während Yara für Stimulation sorgt. Als Belohnung für die Strapazen ist es Cosmo gestattet einen Höhepunkt zu erleben.